Beginn unseres Kartenverkaufs am 07.12.2024 um 10 Uhr

Wie in den vergangenen Jahren beträgt der Kartenpreis 15 € . Die Plätze werden am Einlass in der Reihenfolge des Erscheinens vergeben. Wir können keine Garantie geben, dass Ihr in Eurer Gruppe zusammensitzen könnt, versuchen jedoch unser Bestes, sofern Ihr gemeinsam am Einlass erscheint. Außerdem können wir ein begrenztes Kartenkontingent zu 18 € für reservierte Sitzplätze im vorderen Drittel anbieten.

Eine gebührenfreie Bezahlung ist wieder per Überweisung unmittelbar im Anschluss an die Bestellung sowie per Lastschrift (bitte haltet neben Eurer IBAN auch den BIC bereit) möglich. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit per Kreditkarte, Paypal oder auch Google- und Applepay zu bezahlen.

Seither war es im Februar vor unseren Stücken möglich, sich Speisen aus der reichhaltigen Karte der Forchenwaldstube auszusuchen und in der Pause einen warmen oder kalten Nachtisch zu genießen.

In der kommenden Spielzeit wird Pavel Lojda, als Wirt der Forchenwaldstube, weiterhin alle Zuschauer nach Wunsch mit Getränken bedienen. Als Speisen bietet er wegen Personalmangels jedoch lediglich Wurstsalat oder Käsewürfel an. Diese können optional mit den Theaterkarten im Onlineshop bestellt werden. Wir bitten Euch vor der Kartenbestellung zu überlegen, ob Ihr die Speisen mitbestellen wollt. Bitte legt den Gutschein bei der Bestellung im Restaurant vor. Am Veranstaltungsabend besteht nur dann noch die Möglichkeit, Wurstsalat oder Käsewürfel zu bestellen, sofern diese noch verfügbar sind. Der Preis sowohl für den Wurstsalat als auch für die Käsewürfel liegt bei je 10,90 €. 

In einem Seniorenheim sind die Heimbewohner gnadenlos den Launen und Schikanen von Heinrich Schütthuhn, dem Heimleiter, ausgeliefert. Aus Kostengründen ist das Essen dort ungenießbar. Sogar das Postgeheimnis ist von ihm außer Kraft gesetzt worden. Seine Devise lautet: „Alte senile Menschen brauchen eine feste Hand“. So ist es kein Wunder, dass einige Senioren heimlich ein Eigenleben entwickelt haben. Beispielsweise gehen Gertrud von Biederstedt und ihr stetiger Begleiter, Herbert Rothe, auf fremde Leichenschmäuse. Frieda Schlattmann, die Älteste in der Runde, sammelt Schnapsfläschchen, um sie meistens im falschen Moment zu leeren. Lilo Schubert, die in der Hippiezeit stehengeblieben ist, betreibt ihre eigene Drogenplantage. Und Walter Schlüter bezwingt noch Kletterwände und mit seinen geliebten Inlinern zerlegt er gerne auch mal einen Hühnerstall. Aber als Walter und Sebastian der Rauswurf droht, wissen alle, dass jetzt gehandelt werden muss: „Der Schütthuhn muss weg“. Was nicht so einfach ist. Sein Onkel sitzt nämlich im Vorstand. So beschließen sie, den Heimleiter zu observieren, um in seinem Privatleben einen dunklen Punkt zu finden, an dem sie ansetzen können. Nur das, was sie aufdecken, darüber sind sogar die lebenserfahrenen Senioren erstaunt.